Denn sie wussten, was sie tun
An was denken Sie beim Begriff «Marketing»? An aufwendige Videoproduktionen? An mehr oder minder verführerische Plakate? Oder einfach an ewig lange Meetings mit unklarem Ausgang? «Haha!« Denken Sie jetzt erwacht: «Da versucht wieder ein ganz Schlauer, mit kritischen Fragen meine Aufmerksamkeit zu kriegen». Abbrechen? Dazu ist es fast zu spät! Sie haben dazu noch genau einen Satz Zeit. Denn hier beginnt die Geschichte.
Eine Geschichte darüber, wie wir bei der mjm.cc AG Marketing verstehen: Vertrieb von Relevanz. Schon in der Gründungsphase der mjm.ch AG vor zehn Jahren fiel Martin J. Matt dadurch auf, dass er auch für kleinste Projekte alles Wichtige über einen Auftraggeber und vor allem über dessen Kunden wissen wollte.
Aller Anfang ist Lernen – bis zum Ende
Die mittlerweile auf fünf Mitarbeitende gewachsene Full-Service-Agentur beginnt heute noch alle Projekte mit einer vertieften und umfassenden Auseinandersetzung mit dem Geschäft des Auftraggebers. Erst dann werden, Hand in Hand mit dem Auftraggeber, konzeptionelle Marketing- und Kommunikationsansätze ausgearbeitet und realisiert. Daraus resultierende Ideen und Produktionen werden zu einer Strategie oder einem Massnahmenpaket orchestriert und dessen Zielsetzungen und Messbarkeiten festgelegt. So hat die Kundschaft der mjm.cc AG nicht nur ein Versprechen und Ideen in der Hand, sondern auch einen Schlüssel, mit dem der Erfolg der Massnahmen sicht- und anpassbar wird – was heute gilt, kann ja morgen anders sein.
Keine Prinzipien, klare Linie
Für die mjm.cc AG mit Sitz in Mauren, FL und Basel, CH haben eigentlich nur wenige Prinzipien eine tiefere Gültigkeit: Innovationskraft, inhaltliche Präzision und visuelle Ausstrahlung müssen überzeugen! Immer! Eine Frage der klaren Linie. Der Rest, sprich Technologien, Medienkanäle, Best Practices und sonstige trendanfällige Grössen in den Bereichen Marketing, Kommunikation und PR interessieren die Mitarbeitenden der mjm.cc AG zwar brennend; sie bilden aber nicht den Kern der Sache. Dieser liegt auch am Ende der Geschichte in der Frage, was ein spezifischer Auftraggeber für seine Produkt- und Marktrealität wirklich braucht und anzielt.
Ende.